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Pfarreien, Kuratien und Filiale

 Ein Blick auf unsere Kirche ....

Der Kirchturm der Pfarrkirche St. Nikolaus stammt aus dem 16. Jahrhundert. Um- und Anbauten der Kirche erfolgten im 17. und 18. Jahrhundert sowie 1872. Die Fassade des Gotteshauses besteht aus Sandstein und ist mit Werkstein gegliedert. Der Chorturm hat eine Zwiebelhaube und Laterne. Das Langhaus ist ein Saalbau mit einem Satteldach und einer Giebelfassade.

Die Friedhofskapelle Peter und Paul hat einen eingezogene halbrunden Chor, der im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammt. Das dreiachsige Langhaus trägt die Bezeichnung 1710 und wird von einem Satteldach überspannt. Der Chor ist barock gestaltet und mit Fachwerk aufgestockt. Er hat einen Dachreiter von 1888.

Die neugotische Filialkirche St. Bartholomäus, ist im 1854 gebaut und auch ausgestattet.

Seit der umfangreichen Renovierung von 1990 – 1993 schmückt eine neue Bartholomäusfigur aus Sandstein die Ostfassade. Im Innern steht seitdem ein neugotischer Altar. Erwähnenswert ist der Taufstein mit neugotischer Schale aus dem Jahr 1611. Sein Steinsockel trägt das Wappen des Fürstbischofs Julius Echter. Den originellen Schaft schmücken die Symbole der vier Evangelisten.

 Ein Blick auf unsere Kirche .... 

1582 gründete Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn die Würzburger Universität und schenkte ihr den ehemaligen Klosterbesitz. Das Wappen des Julius Echter ziert noch heute das Hoftor des ehemaligen Forsthauses. Die Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz ist eine schlichte Anlage des 17. Jahrhunderts. Noch heute gehören die Wallfahrtskirche und die Wälder um Kreuthal der Universität Würzburg. 

  Ein Blick auf unsere Kirche ....

Ein Blick auf unsere Kirche ....

1817/1818 erbaut

Ein Blick auf unsere Kirche .... 

Die Kuratiekirche wurde 1865 im neugotischem Stil mit einem eingezogenem Chor erbaut. In dem Dachreiter auf dem Satteldach sind die zwei Glocken untergebracht. Sie ist der Hl. Margareta von Schottland geweiht.

Unter Mithilfe der Dorfbevölkerung wurde ab 2004 eine Sanierung des Dachstuhls und der Dacheindeckung über dem Chorraum durchgeführt. Dabei entstand eine außergewöhnliche Holzdeckengestaltung. Im Oktober 2005 wurde nach Abschluss aller Renovierungsarbeiten die Altarweihe durch den Bischof gefeiert.